Warum mir mein Vorname so wichtig ist …
Ruth kommt aus dem Hebräischen und bedeutet
Freundin . Freundschaft . Begleiterin
Warum mir das wichtig ist? Seit dem wohl beeindruckendsten Seminar, an dem ich je selbst teilgenommen habe, sind mir Bedeutung und Auftrag meines eigenen Vornamens bewusst. Alois Saurugg hat mit „Selbstwert und Kommunikation“ viele Menschen tief berührt – auch mich.
Seit ich weiß, was Ruth bedeutet, ist mir ein wichtiger Teil meiner Identität klar: Von Herzen gerne bin ich Begleiterin und Freundin – beruflich und privat.
DER EIGENNAME EINES MENSCHEN IST NICHT ETWA WIE EIN MANTEL, DER BLOSS UM IHN HERHÄNGT UND AN DEM MAN ALLENFALLS NOCH
ZUPFEN UND ZERREN KANN, SONDERN EIN VOLLKOMMEN PASSENDES KLEID, JA WIE DIE HAUT SELBST IHM ÜBER UND ÜBER ANGEWACHSEN, AN DER MAN NICHT SCHABEN UND SCHINDEN DARF, OHNE IHN SELBST ZU VERLETZEN.
Goethe
Drei meiner Lieblingszitate
„Der Mensch wird des Weges geführt, den er sich wählt.“
Aus dem Talmud
„I always did something I was a little not ready to do. I think that ́s how you grow.“
Marissa Mayer
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
Albert Einstein
EIN FILM, DEN ICH MIR IMMER WIEDER ANSEHEN MAG, IST
„Anleitung zum Glücklichsein“
Der Psychiater und Bestsellerautor Irvin D. Yalom gibt Einblicke in seine Arbeit als Therapeut und seine Lebensgeschichte. Und er gibt uns Antworten
auf Fragen, die uns alle bewegen: Wie lebe ich ein glückliches und erfülltes Leben? Wie führe ich eine harmonische Beziehung? Und wie kann ich alte Verhaltensmuster durchbrechen und mein eigenes Selbst finden?
Es ist der erste und einzige Film, für den ich je allein ins Kino gegangen bin.
Gerade zum Zeitpunkt, als ich mich selbständig machte, gab er mir Orientierung und die Gewissheit, im Leben geführt zu sein.
Ich liebe auch seine Bücher: „Und Nietzsche weinte“ und „Die rote Couch“
Zwei Geschichten,
DIE ICH IMMER WIEDER GERNE ERZÄHLE:
Der Tempel der tausend Spiegel
Vor vielen tausend Jahren gab es in Indien den Tempel der tausend Spiegel.
Er lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages erklomm ein Hund den Berg, stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er erschrak, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde knurrten furchtbar und fletschten die Zähne. Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.
Einige Zeit später kam ein anderer Hund in den Tempel. Auch er kam in den Saal mit den tausend Spiegeln, und auch er sah tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf.
Dieser Hund verließ den Tempel mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind.
Die Todesliste
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen
und geht zum Bären und fragt ihn: „Entschuldige Bär, eine Frage: Steh ich auch auf deiner Liste?” „Ja”, sagt der Bär, „du stehst auch auf meiner Liste.” Voller Angst dreht sich der Hirsch um und läuft weg. Und tatsächlich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche auf die Frage, wer denn nun auf der Liste steht, brodelt. Das Wildschwein ist das nächste Tier, dem der Geduldsfaden reißt und darauf den Bären aufsucht, um ihn zu fragen, ob es auch auf der Liste stehen würde.
„Ja, auch du stehst auf meiner Liste”, antwortet der Bär. Verschreckt verabschiedet sich das Wildschwein vom Bären. Auch das Wildschwein fand man nach zwei Tagen tot auf.
Nun bricht Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch zum Bären. „Hey Bär, steh ich auch auf deiner Liste?” „Ja, auch du stehst auf meiner Liste!” sagt der Bär. „Kannst du mich da streichen?“ fragt der Hase. „Ja sicher, kein Problem!“ antwortete der Bär.
Was es noch über mich zu wissen gibt …
ICH …
… bin Linzerin mit Wurzeln in der Wachau und in Wien
… bin verheiratet und habe einen Sohn namens Moritz (* 2001)
… begleite seit vielen Jahren Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
MEINE ERFAHRUNGEN UND MEINEN HINTERGRUND LIEGEN IN …
der Kombination aus Führungskraft, Recruiterin und HR-Managerin, Personalentwicklerin, Trainerin und Coach, systemischer Denkerin und Umsetzerin.
VIEL GELERNT HABE ICH IN FOLGENDEN BERUFLICHEN STATIONEN …
- in 12 Jahren als Vertriebsführungskraft einer Bank, beim Aufbau und der Leitung einer Geschäftsstelle und als Key-Account-Managerin
- in 12 Jahren als HR-Managerin, Recruiterin, Personalentwicklerin und Leiterin der Personalentwicklung
- als Talentmanagerin, Potenzialentdeckerin, Begleiterin von Führungskräften
- als selbständige Trainerin, Beraterin und Coach
ANDERE SAGEN ÜBER MICH …
- dass ich als Coach ein Gespür für Menschen habe und gleichzeitig Organisationen verstehe
- dass sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen
UND SONST…
Ich habe Humor und stehe mit beiden Füßen im Leben.
Ich liebe Wien, Altaussee und Capri.
Ich glaube an den Mehrwert der Zusammenarbeit von Frauen und Männern und engagiere mich dafür.
Ich liebe Bücher.
Warum ich mit einem Männerberater zusammenarbeite?
„Vergessen Sie auf die Männer nicht.“ Das war die erste Reaktion eines wichtigen
Lehrmeisters, als ich ihm erzählte, dass ich als Coach für Frauen
in Führung, auf dem Weg in die Führung und beim Finden ihrer Berufung
arbeiten will. Als Systemikerin war mir klar: Er hat Recht. Männer spielen
eine entscheidende Rolle, wenn es um weibliche Karriere und Zufriedenheit
im Job geht.
Das Denken und Handeln von Männern zu verstehen, wertzuschätzen
und in die eigenen Überlegungen einzubeziehen – das kann auch für
deine berufliche Laufbahn den entscheidenden Unterschied machen!
Die Suche nach einem absoluten Experten & Coach für Männer hat mich zu Richard
Schneebauer, dem Männerkenner, geführt. Die Zusammenarbeit mit ihm
lässt mich die Beweggründe von Männern noch viel besser verstehen. Gemeinsam
bieten wir Workshops und Vorträge für das gute Miteinander von
Frauen und Männern im Job an.
Wir freuen uns auf unseren Ratgeber
„TYPISCH MANN, TYPISCH FRAU?“
für Frauen, Männer und Unternehmen,
der am 28.2.2021 erscheint! Interesse?
DIESES BUCH WILL ICH NICHT VERSÄUMEN!
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